Träger der Caritas-Sozialstationen sind die regionalen Kirchengemeinden. Nur durch ihren Auftrag und durch die Unterstützung der in den Kirchengemeinden angesiedelten Krankenpflegevereine und Sozial-caritativen Fördervereine sowie der Unterstützung durch die Kommunen können die Caritas-Sozialstationen auch heute noch nach folgenden Grundsätzen arbeiten.
Rolf Steinegger Dipl.-Sozialarbeiter (FH) |
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07751 8011 32 | |
07751 80 11 99 | |
rolf.steinegger@caritas-hochrhein.de |
Karin Wick Sekretariat Referat Gesundheits- und Altenhilfe |
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07751 8011 32 | |
07751 80 11 99 | |
k.wick@caritas-hochrhein.de |
Amtsgericht Freiburg HRB 707733
USt-Id-Nr. DE281563948
Geschäftsführer: Martin Riegraf / Rolf Steinegger
Die Caritas-Sozialstationen St. Verena Waldshut-Tiengen, St. Martin Bad Säckingen, St. Blasien, Oberes Wutachtal und die Kirchliche Sozialstation Rheinfelden sind "unter einem Dach" selbstständig wirtschaftende und organisierte Einrichtungen. Die Geschäftsführung, die Finanzbuchhaltung, das Personalwesen, das Fuhrparkmanagement, die EDV und die Organisationsentwicklung werden von der "Caritas-Sozialstationen Hochrhein gemeinnützige GmbH" wahrgenommen, während die konkrete Pflege und Betreuung direkt vor Ort organisiert und geleistet wird. Damit werden durch eine schlanke Verwaltung Kosten reduziert.
Unsere Sozialstationen setzen im Sinne der Bewahrung der Schöpfung immer mehr auf E-Mobilität. Aktuell sind unsere Mitarbeiter/innen mit bis zu 8 E-Autos pro Sozialstation und in den Stadtgebieten mit 6 E-Bikes unterwegs. Auch in Zukunft möchten wir möglichst umweltbewusst im Dienste an den Menschen unterwegs sein und planen weitere Anschaffungen.
Diese E-Autos wurden zum Teil aus den Mitteln des Landes Baden-Württemberg im Rahmen der Landesinitiative III, Marktwachstum Elektromobilität BW, mit einem „BW-e-Gutschein“ in Höhe von 3.000 € pro Fahrzeug gefördert.
Wir beteiligen uns gemeinsam mit der Diakonie Deutschland an der Kampagne „Pflege ist wertvoll“.
An Landtags- und Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg, die sich in unterschiedlichen Ämtern und Formen für gesundheitspolitische Themen engagieren, wurden Forderungen herangetragen. Diese finden Sie auf der dazugehörigen Homepage. Mit einem Klick auf die Bilder gelangen Sie dorthin.