Die kirchliche Sozialstation St. Martin ist eine Einrichtung der ambulanten Krankenpflege.
Aus der Gemeindekrankenpflege der Ordensschwestern heraus wurde unsere Sozialstation 1974 vom Landkreis Waldshut gegründet und geführt. Seit 1991 sind wir in Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinden.
Unserem kirchlichen Auftrag entsprechend bieten wir neben der professionellen Krankenpflege umfassende Hilfen der Altenhilfe und beraten Sie gerne in allen Fragen und Problemen des Älterwerdens.
Durch unsere dezentrale Struktur stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Ihrer unmittelbaren Nähe zur Verfügung. Bitte klicken Sie für weitere Informationen die Geschäftsstelle und die einzelnen Teams an.
Wir begegnen dem Menschen mit Achtung, Toleranz und Geduld.
Wir achten und respektieren die Persönlichkeit, die Selbstbestimmtheit und die Würde des Menschen.
Wir leben die christliche Grundhaltung, das heißt wir kümmern uns um jeden hilfebedürftigen Menschen.
Wir bieten eine individuell abgestimmte und umfassende häusliche Versorgung.
Im Einzelnen sind dies
Wir pflegen
Wir sind freundlich und zuverlässig.
Wir geben Sicherheit.
Personelle Kontinuität ist uns ein Anliegen.
Die Bedürfnisse der Angehörigen sind uns wichtig – wir bieten Entlastung und Unterstützung.
Pflegefachkräfte, hauswirtschaftliche Fachkräfte und Altenbetreuerinnen arbeiten vor Ort in fünf Teams.
Wir pflegen als Gemeinschaft einen offenen, konstruktiven und toleranten Umgang miteinander.
Die Leitung bezieht MitarbeiterInnen in Führungsentscheidungen mit ein.
Entscheidungen und Entscheidungswege sind in der Sozialstation transparent und nachvollziehbar.
Die Leitungspersonen achten die Persönlichkeit und die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen.
Prozesshafte Entwicklung, ständiges Lernen und fortlaufende Verbesserung der Qualität kennzeichnen unsere Arbeit.
Qualität und Wirtschaftlichkeit sind für uns vereinbar.
Durch gezielte und geplante Fort- und Weiterbildung erhalten und erweitern wir unsere persönliche und fachliche Kompetenz.
Mit den Kirchengemeinden als Träger und den politischen Gemeinden als Partner garantieren wir die flächendeckende Versorgung in unserem Einzugsgebiet.
Wir verstehen unsere Arbeit als Dienst am Nächsten und erfüllen einen wichtigen Teil des diakonischen Auftrags der Pfarrgemeinden.
Wir suchen und gestalten Kooperationen.
Durch ständige Innovationen sichern wir auch in Zukunft die häusliche Versorgung.